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Keine Angst vor Glatteis: Mit dem richtigen Streugut sicher durch den Winter

Viele Gemeinden verbieten mittlerweile das klassische Streusalz – es schadet der Umwelt und lässt sich nur schwer beseitigen. Alternativ wird gern zu Split oder Sand gegriffen, die jedoch nach dem Einsatz entsorgt werden müssen. 

Schneeschieber raus bei Schnee und Eis 

An das Grundstück angrenzende Bürgersteige gelten als öffentliche Wege. Anlieger sind – meist durch Bestimmungen in der Straßenreinigungssatzung – dazu verpflichtet, diese zu räumen. Geschieht dies nicht können im Falle eines Unfalls hohe Schadensersatz- und Schmerzensgeldansprüche drohen.

Was also ist bei Schnee und Eis die beste Wahl für Portemonnaie und Umwelt? Kies-, Lava- oder Tongranulat sind ökologische Alternativen zu Salz. Doch auch diese Varianten sind aufwändig in der Entsorgung und gerade das Tongranulat saugt sich schnell mit Wasser voll und bleibt an den Schuhen kleben. 

Kalksteingranualt ist eine gute und sogar ökologische Alternative zum Klassiker Streusalz. Die Glatteisbremse ist als umweltfreundliches Produkt mit dem Blauen Engel ausgezeichnet und unterliegt keinen kommunalen Ausbringungsverboten. Die bis zu 5 mm großen Körner und Splitter lassen sich einfach und staubfrei ausstreuen. Sind Schnee und Eis getaut, wird das am Boden liegende Granulat einfach vom Gehweg abgefegt und kann als Boden-Verbesserer im Garten ausgebracht werden. Ein echter Zweitnutzen für jeden Gärtner, über den sich auch nach dem Winter noch Blumen und andere Gartenpflanzen freuen. Glatteisbremse ist in der praktischen Streukanne, im Eimer mit Streuschaufel oder als Nachfüllpack im Beutel zu haben.

 

 

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